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von Sabine Grote (Kommentare: 0)

Selbstliebe Blog, wie komme ich in die Selbstliebe, Blog Selbstliebe

Festhalten ist out - Loslassen ist in

Es ist wohl für uns alle nicht ganz einfach in dieser Zeit, in denen das Alte stirbt, zu vertrauen, dass alles genau so gut und richtig ist, wie es ist.
Denn im Außen ist noch relativ unsichtbar, welche Konsequenzen die entstehende Entwicklung hat, wo sie hinführt und was zu tun ist. Die Vergangenheit ist noch nicht abgearbeitet und das Kollektiv der Menschen bewegt sich langsam, träge, zäh.

Festhalten am Rettungsanker unserer überholten Gedankenstrukturen und den daraus entstehenden Gefühlen kann jetzt sehr schmerzhaft sein. Das ist besonders so, wenn wir zu hart mit uns und anderen zu Gericht ziehen oder in extremen Positionen verharren. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass Dinge gehen wollen, Personen aus unserem Leben verschwinden, sich vermeintliche Abgründe auftun. Das ist bedauerlich, aber.........

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von Sabine Grote (Kommentare: 0)

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Das Rad des Schicksals

Wir haben alle ein persönliches Schicksal und ein kollektives Schicksal als Menschheit.

Schicksal geht oft mit einem Verlust einher, den wir meist negativ bewerten.
Wir verlieren z.B. unseren Job. Aber eigentlich hat er uns gar keinen Spaß mehr gemacht und wir wollten schon lange da raus. Da er uns aber ernährt und uns Sicherheit gibt, machen wir weiter. Jetzt kommt der Wink des Schicksals.

Das Rad des Schicksals dreht sich und die Karten werden neu gemischt.
Nun bist Du aufgefordert, Dich für Veränderung und neue Möglichkeiten zu öffnen. Vielleicht ist das die große Chance für Dich, endlich das zu machen, was Du immer schon machen wolltest, deine Berufung zu finden oder Dich ganz aus der Arbeitswelt zurückzuziehen, weil du beispielsweise Mutter werden willst. Was immer es auch momentan in Deinem Leben ist, Du bist aufgefordert.......

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von Sabine Grote (Kommentare: 0)

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Unsichbar ist Chic

Durch unser familiäres Umfeld, unsere Erziehung und die Prägung unserer Persönlichkeit, haben wir uns möglicherweise entschieden lieber unsichtbar zu sein. Zumindest nicht sichtbar. Denn das ist sicher. Sicher vor Fehlschlag. Sicher vor Blamage. Sicher vor Strafe. Denn wenn ich unsichtbar bin, kann ich nichts falsch machen. 

Lieber passe ich mich an und verstecke mich, als dass ich mich zeige und auffalle, könnte einer dieser Beschlüsse sein, die wir im Laufe unserer Kindheit gefasst haben. Dann gibt es Sprüche wie „Schuster bleib bei Deinen Leisten, „Du bist nichts, Du kannst nicht und wirst nichts werden“ und ähnliches, was wir gehört und in unserem Unterbewusstsein abgespeichert haben. Das könnte zur Folge haben, dass wir
Neulich habe ich festgestellt, dass ich mich und die Personen, die ich treffe.......

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