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Festgefahren ojé!

von Sabine Grote (Kommentare: 0)

Manchmal stecken wir in einer Sackgasse fest oder fühlen uns gar erstarrt in unserer Lebenssituation. Dies kann dadurch sein, dass der Körper streikt und wir durch eine Grippe oder ein Sturz lahmgelegt werden. Oder wir sind im Job unglücklich, weil wir an einem Projekt arbeiten, dass uns keinen Spaß macht und wir einfach nicht weiterkommen. Klassisches Beispiel ist hier der Schriftsteller, oft dargestellt in Spielfilmen, der vor seinem Roman hockt und kein Wort zu Papier bringt. Aber auch unser Partner kann uns ein Stopp setzen, indem er uns jegliche Kommunikation verwehrt und uns nicht an sich rankommen lässt. Das macht missmutig und frustriert.

Wie ein eiskalter Wind bei Minusgraden

Das ist wie ein eiskalter Winter mit Minusgraden wie wir ihn gerade hatten. Auftauen wäre wünschenswert, damit unsere Gefühle fließen und uns warm ums Herz werden kann. Aber wie, wenn alles so frostig um uns herum ist? Das ist gar nicht so einfach.

Aber halt, Moment mal! Bei dieser Wetterlage sollten wir uns die Gelegenheit nicht nehmen lassen, unsere Situation genauer zu betrachten. So wie das Winterwetter eine sehr klare Luft hat und die Kälte klar abgegrenzte Formen und intensive Farben hervorbringt, können wir diese Zeit nutzen um innezuhalten. Um zu unserer eigenen Klarheit zu finden, ist eine Bestandsaufnahme unserer Ist-Situation sinnvoll.

In welchem Lebensbereich fühlst du dich getrennt?

Wo hast Du durch Grenzen setzen Klarheit gewonnen? Wo hast Du verpasst Deine Grenze zu setzen? Was war, bevor Du Deine Klarheit verloren hast. In welchem Gefühl steckst Du jetzt fest?

Diese Fragen bringen Dich in tieferen Kontakt mit Dir selbst und Du darfst vielleicht auch mal ein unangenehmes Gefühl hochsteigen lassen und ausprobieren, es zu fühlen. Dann kann es sich leichter positiv z.B.  in Mitgefühl oder Akzeptanz verändern. Meistens hat uns allerdings unser Verstand durch allzu negatives Denken in diese unbequeme Lage gebracht. Dieser ist oft hart, kritisch, urteilend und wenig produktiv uns selbst gegenüber. Die gute Nachricht: das lässt sich ändern! 

Der erste Schritte: Abstand gewinnen

Der erste Schritt ist, sich aus dem „Griff“ zu lösen, um Abstand zu gewinnen. Das geschieht durch bewusstes Wahrnehmen. Du machst ein Stopp, unterbrichst Deine Handlungen für einen Moment, um diese Bewusstheit zu kreieren. Schließe Deine Augen und beobachte den Atem. Das hilft. Nun atme in Dein Herz. Beobachte. Lass Deine Gedanken ins Herz rutschen.

Raus aus der Abwärtsspirale

Du hast z.B. den Gedanken: Ich bin schuld an meiner Misere. Dieser Gedanke produziert als Folge ein schlechtes Gefühl und zieht viele weitere negative Gedanken nach sich, sodass Du Dich unter Umständen in einer negativen Abwärtsspirale befindest, die Dich noch weiter runterzieht. Jetzt gehst Du aber stattdessen in die Zwischenräume der einzelnen Wörter oder sogar in die Zwischenräume der einzelnen Buchstaben. Dort ist  NICHTS.   Einfach [nbsp]Le e r e.   Blank.  Verweile hier einige Augenblicke. Du wirst merken, wie Dein Verstand immer stiller wird. Erfahre die Tiefe dieser Stille.

Das ist am Anfang erstmal ungewohnt. Mit ein bißchen Übung wird es einfacher und ein Genuss, den Du nicht mehr missen willst. Denn Du bist im Kontakt mit Deiner Seele, Deinem Innersten und gleichzeitig eins mit dem Aussen. Deine Grenzen lösen sich auf. Das alles ist größer als dein Verstand je erfassen kann. Hieraus kreiert sich alles neu! Und doch haben wir oft Angst genau dies zuzulassen, uns hierfür zu entscheiden. Weil es nicht kontrollierbar ist und unendlich weit. Sei unbesorgt, Du kommst gestärkt aus diesem Zustand zurück in Deine Realität. Die ist jetzt anders, neu. Öffne nach dieser Einkehr, ob kurz oder lang, Deine Augen und schau, was sich in Deiner Welt verändert hatStarte neu in Deinen Alltag!

Negative Gedanken löschen

Mein Tipp für Dich: immer wenn Du mitbekommst, dass Du gerade negativ denkst, sagst Du schnell „löschen, löschen, löschen“. Dann geht es nicht in Dein Unterbewusstsein. Oft wurde dieses Denkmuster, aber schon seit der Kindheit oder noch eher in uns gespeichert. Dann bedarf es einer intensiveren Methode, um diese Denkmuster zu durchbrechen. Eine ganz hervorragende und sehr wirkungsvolle Methode ist das ThetaHealing. Denn damit werden die Überzeugungen, bis auf die Zelllebene gelöscht und positiv ersetzt. Oft ist mit einer Sitzung schon eine spürbare Veränderung da. So wie bei Martina P. , die ihre Beziehungsprobleme klären konnte und nun einen Neuanfang wagt.

Um nachhaltig eine bessere Lebensqualität zu erreichen bzw. eine größere Problemstellung vollkommen aufzulösen, ist es jedoch oft sinnvoll, mehrere Sitzungen zu nehmen. Hierfür habe ich günstige Sitzungs-Pakete für Dich zusammengestellt. Die Konditionen sende ich Dir gerne auf Anfrage zu. Natürlich kannst Du auch erstmal eine telefonische Kennlernsitzung – 20 Min. für  € 19,95 – mit mir vereinbaren. Gerne unterstütze ich Dich bei Deiner Herausforderung und freue mich auf Dich!

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