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Monatsrückblick: Der April hatte es in sich!

von Sabine Grote (Kommentare: 0)

Der April war ein fulminanter Monat. Sehr wechselhaft wie das Wetter. Er war für mich und viele von uns ein Stirb-und-Werde Prozess, wo wir viel Altes haben gehen lassen können - manchmal plötzlich, manchmal schmerzhaft -, um neue Wege zu finden, die uns mehr entsprechen und uns nun die Möglichkeit geben, ganz neu durchzustarten. Denn wir sind neu. Das pure Leben ist da und besonders die Fülle des Wonnemonats Mai.

Das Reh und das Auto
Habe mir ein neues, gebrauchtes Auto gekauft. Das war ein wochenlanger Prozess. Denn ich wollte eigentlich einen Mini und bin schließlich bei meiner altbewährten Marke, dem Mazda, gelandet. 2 Tage vor dem Kauf ist mir hier am Ammersee noch ein Reh in mein altes Auto rein gelaufen. 

Es war dunkel auf der Landstrasse und ich habe es erst gesehen, als es schon auf die Strasse gesprungen kam und gegen die linke Seite der Stoßstange gerannt ist. Das Reh ist weiter gesprungen und ihm ist wohl nichts passiert. Weil nirgends was zum Anhalten war, bin ich bis ins nächste Dorf gefahren. Beim Abbremsen hab ich dann den Nebelscheinwerfer ein Stück über die Straße geschleift. Ok, Polizei verständigt, meinen Mann angerufen. Der hat die demolierte Stoßstange festgeklebt und ich bin heile zuhause angekommen. 

Doch das Auto musste zum Verkauf mit Schlepper abgeholt werden und hat mir 2000 € weniger eingebracht.Ich hab an dem Abend erstmal Rescue-Tropfen genommen und später ein Healing gemacht, um den Schock aus  meinen Zellen rauszubringen. 

Mein Highlight im April: eine Einladung zu einen privaten Frauentreffen in einer mobilen Sauna
Zum Geburtstag hat sich eine Bekannte von mir eine mobile Sauna in ihrem 2 ha großen Garten am Ammersee bestellt. Sie hat mich und 5 weitere Frauen zu einem Brunch in diese Sauna eingeladen.

Wir kannten uns nur teilweise und hatten beim Frühstück direkt 2 wichtige Gesprächsthemen, die die Zeitqualität des Monats widergespiegelt haben.. 

Das eine war die Geburt. Unsere Geburt, die Geburt unserer Kinder. Totgeburten, Abtreibung und nicht schwanger werden können, aber wollen. Es war sehr berührend, die Geschichten der Frauen anzuhören. 

Das zweite Thema war ebenfalls kein einfaches. Wir sind direkt tief eingestiegen: “Sterben und alt werden” und wie wir mit unseren alten Eltern, die teilweise dement oder krank sind/waren, umgehen bzw. umgegangen sind.

In der Sauna haben wir auch eine ganze Weile  gechantet. Jede ganz intuitiv, wie es aus ihr herauskam. Mal laut, mal leise. Tiefe und hohe Töne. 

Der Austausch und das Zusammensein war sehr bereichernd und wir konnten zusammen auf einer riesigen Liegewiese entspannen, essen, trinken und uns  sonnen an einem herrlich warmen Sonntag. 

Über die Unsicherheit, wenn wir nicht wissen, wie es weitergeht
3 Monate früher als erwartet, kam meine Tochter von ihrer Asienreise zurück. Sie hatte ihre Reise von 5 auf 2 Monate verkürzt, um an der Uni in Berlin an der Aufnahmeprüfung für einen Studienplatz in Screen Based Media teilzunehmen. Tatsächlich hat sie den Studienplatz nach einem Monat Ungewissheit auch bekommen. Ich habe mit ihr gefiebert, obwohl mir meine Intuition gesagt hat, dass es schon klappen wird. Sie hat sich schon letztes Jahr an 3 Filmhochschulen beworben.

Jetzt war sie nach einiger Praxiserfahrung viel besser aufgestellt und innerlich gereifter, um gut anzukommen. Doch das Leben in der Ungewissheit, wie es weitergeht, hat sie sehr lange begleitet. Das kenne ich selbst auch sehr gut. Es scheint zur momentanen Zeitqualität dazu zu gehören, dass wir alle weniger denn je wissen, wie es weitergeht. 

Früher konnte ich damit viel besser umgehen als heute. Wenn wir mehr Verantwortung  haben und gereifter sind, ist es viel schwieriger, den Job aufzugeben oder sich vom langjährigen Partner zu trennen. Es erfordert doppelt so viel Mut, was ganz Neues anzufangen oder sich neu zu finden. Und doch ist es in dieser Zeit geradezu erforderlich, dass wir uns neu orientieren. 

Mehr auf unsere Bedürfnisse ausrichten und uns fragen: Was ist mir wichtig? Wo will ich beruflich hin? Was ist überhaupt meine Berufung? Tut mir meine Partnerschaft noch gut? Was will ich anders haben? Ist es wichtig, meine Themen aufzuarbeiten, damit ich mich für einen neuen Partner, eine neue Arbeit oder Ausbildung öffnen kann?  

Was war sonst los im April?
Ich habe einen neuen Blog gestartet, den ich nun regelmäßig veröffentlichen möchte. Meine Blogbeiträge werden Inspirationen, Erkenntnisse und Entwicklungsmöglichkeiten zu Bewusstseinserweiterung,Transformation, Energieheilung und Spiritualität beinhalten. Sie möchten dich unterstützen, dein strahlendes, einzigartiges Wesen zu entfalten. 

Ich bin dabei zu lernen, wie ich eine Wordpress Seite aufzusetzen und meinen Blog dort zu veröffentlichen. Das ist für mich eine riesige Herausforderung. Gleichzeitig bin ich damit ein Commitment mit mir selber eingegangen, um meine Ziele umzusetzen. Damit es auch was wird, habe ich mir ein tolles  Programm von The Content Society gebucht.

Was ist bei dir im April passiert?
Wie bist du mit den hoch transformativen Energien klargekommen und konntest du was umsetzen? 

Ausblick auf den Mai
Der Mai ist ein Genuss-Monat, in dem wir die Fülle der Natur genießen und uns vom anstrengenden April entspannen können. Wir können die Vergangenheit hinter uns lassen und die Hürden überwinden, die uns an der Umsetzung neuer Impulse gehindert haben. 

Ausdehnung ist jetzt in jeglicher Hinsicht wichtig, denn Jupiter im Sternzeichen macht alle Stierthemen größer. 

  • DEHNE DICH AUS  in alle Richtungen und strecke großzügig deine Fühler aus. 
  • ERFÜHLE, was dir gut tut .
  • VERTRAUE deiner inneren Stimme und handle spontan, wenn dir ein Impuls kommt.

Eine neue Sichtweise auf unsere aktuellen Themen ist in diesem Monat möglich. Wir können eine neue Klarheit gewinnen.

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